Donnerstag, 23. Mai 2013

Mücken Schutz nicht vergessen

http://www.auswaertiges-amt.de/cae/servlet/contentblob/333304/publicationFile/169191/DenguefieberMerkblatt.pdf


Dengue-Fieber breitet sich bei deutschen Reiserückkehrern rasant aus: Fast alle Länder Südostasiens und Südamerikas sind betroffen. Auch in Kroatien, Südfrankreich und auf Madeira kursiert die Krankheit. Gegen Degue-Fieber hilft nur Mückenschutz.

Mittwoch, 13. März 2013

Jahreskalender Frühlingsreisen

Dezember/Januar, Costa Rica

Hier ist ganzjährig der Garten Eden.
Besichtigungen von Plantagen, Naturparks und Dschungelfahrten, das sind die Naturwunder Costa Ricas

Februar, Mallorca

Mandelblüte auf Mallorca
Ende Januar öffnen sich die Knospen und im Februar verwandeln sie sich in ein rosa-weißes Blütenmeer

März, Nordzypern

Wilde Orchideen, schwarze Tulpen. Die botanische Vielfalt spiegelt sich wider von zypriotischen Alpenveilchen bis hin zu wilden Pfingstrosen und seltenen Orchideenarten.
Hier kommt jeder Gartenspezialist auf seine Kosten.

April, Türkei

Frühlingsblüte in der Westtürkei.
Orangen- und Pfirsichbäume, Oleander, Pistazien, Tulpen und Orchideen verwandeln die LAndschaft in einen bunten Teppich.

Mai, Prag

Der Sonnenmonat Mai geht es zu den Gärten der Prager Burg, in den Botanischen Garten und zum Museumsdorf Botanicus. Für den, der einfach von zu Hause weg möchte.

Juni, Azoren

Die Insel der Hortensien, und sie blühen alle in blau. Eine Pracht von Blüten: Hibiskus, Azaleen und Rhododendren prägen die Landschaft. Dazu eine tolle Insel mit mächtigen Felsen und lauschigen Badebuchten.

Juli, England

Die englischen Gärten sind weltbekannt. Die Staudengärten glänzen in allen Farben, in blau, purpur, pink und rot, und wollen bewundert werden.

August, Kanalinseln

Durch das milde Klima am Golfstrom gedeihen hier hier Narzissen, Orchideen, Palmen und Zitrusbäume. Hier finden Sie Wassergärten, japanische Gärten und den viktorianischen Lustgarten.

September, Madeira

Hier kommen alle Blumenfreude auf ihre Kosten, das Mekka für Flora-Fans. Nicht umsonst nennt man Madeira die "Blumeninsel".

Oktober, Spanien

Der Park von Alcazar in Sevilla, die maurischen Gärten in Granada und der Jardin Botanico in Malaga. Das sind die Highlights von Spanien.

November, Südafrika

Der Wüstengarten von Kapstadt, die Privatgärten von Stellenbosch, dazu die Naturparks und dann noch die Weinroute entlang. Und der November ist auch gerettet. 



Mittwoch, 27. Februar 2013

Teneriffa´s Strände

So kontrastreich und sauber wie sich die 40 Strände auf der Kanareninsel Teneriffa präsentieren, darf man getrost von einem Strandparadies sprechen.

Sie gilt als die Kanareninsel der Superlative: Teneriffa ist die größte und kontrastreichste der sieben Inseln im Atlantik, auf ihr thront der Vulkan Teide, der mit 3718 Metern höchste Berg Spaniens und mehr als 40 Strände bieten das ganze Jahr über Sonnen- und Badefreuden. Ein konstanter Luftdruck und ganzjährig nur wenig schwankende Temperaturen im Wohlfühlbereich zwischen 20 und 30 Grad Celsius machen die Insel von Januar bis Dezember zum beliebten Reiseziel bei Festlandspaniern, Engländern, Deutschen, Skandinaviern, Italienern, Franzosen und Osteuropäern.

 http://p4.focus.de/img/gen/b/Q/HBbQgTkh_Pxgen_r_Ax354.jpg

 Von hüllenlos bis kabellos

Einzigartig ist die Unterschiedlichkeit der Strände: von schroffen Felsen und Schluchten im Westen der Insel über einen Karibikstrand im Nordosten bis hin zu Küstenwüsten mit rotem Vulkan im Südosten und pechschwarzen Lavastränden im Nordwesten. Für jeden Geschmack ist auf Teneriffa ein Strand zu finden – die Palette reicht von Nacktstränden über Wifi-Strände, Palmenstrände bis zu Wellenreiter- und Windsurferparadiesen. Allen gemeinsam ist, dass sie sauber und gepflegt sind. Überall sind sogenannte Landschaftspfleger in neongelben Jacken unterwegs, die Müll aufsammeln und dafür sorgen, dass die jährlich rund fünf Millionen Touristen die Schönheit der Vulkaninsel genießen können.


Playa de las Teresitas: Kokospalmen im Atlantik
befindet sich  nur sieben Kilometer entfernten Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife. Der Strand ist bekannt wegen seiner außergewöhnlichen Sandfarbe und Konsistenz. Die Grundfarbe des Teresita-Sandes schimmert in sattem Goldgelb, eine Melange aus hellen Rosatönen und warmen Kamelfarben. Weich wie Puder fühlt er sich an. Und das ist auch kein Wunder, denn der Sand stammt aus der Sahara.

Playa del Socorro : Wellenreiten in der Einsamkeit
Zehn Kilometer westlich von Puerto de la Cruz versteckt sich der Playa del Soccoro.
Schon die Fahrt die Steilküste hinunter macht klar, dass dieser Strand außergewöhnlich ist und seinen Besuchern einiges abverlangt. Schwindelfrei sollten Fahrer und Beifahrer schon sein, denn die Straße windet sich in Serpentinen hinunter – mit in der Tat atemberaubenden Ausblicken auf die wilde Nordwestküste.
 Wer es natürlich, wild und einsam liebt, ist hier richtig. Denn außer einem kleinen Wasserhahn zum Abwaschen der Füße gibt es nichts – keine Liegestühle, keine Sonneschirme, keine Menschenmassen. Nur das Grollen der Brandung ist zu hören, die links und rechts der Bucht gegen die Steilküste donnert.

Playa Jardin:  Palmen im Lavasand
Ein bizarrer Anblick: Palmen im schwarzgrauen Sand. Diese ungewöhnliche Kombination macht den Charme des Playa Jardin aus, der Gartenstrand im Westen von Puerto de la Cruz. Vulkanausbrüche im 15. Jahrhundert sollen mit ihren Lavaströmen die Kulisse für den Playa Jardin geschaffen haben. Der dunkle Sand zeugt noch heute davon. Damit die grauschwarze Pracht von den Wellen, die gerne mit voller Wucht in die Bucht krachen, nicht weggeschwemmt wird, wurde ein künstliches Riff im Meer angelegt.
 Verbunden ist der jeweils rund 30 Meter breite Strand über eine Promenade, die gesäumt ist von Palmen und viel Grün. Strandcafés entlang der Promenade bieten gute Ausblicke auf die Bucht und die Wellen, die hereinrollen. Aufgrund des zuweilen starken Wellengangs ist Wassersport an der Playa Jardin verboten.

Playa de la Arena:  Turbobräuning im schwarzen Sand
Vulkanstrand vom Feinsten: Wer einen pechschwarzen Sandstrand zwischen bizarren Felsformationen erleben will, muss zum Playa de la Arena. Als letzter Strand vor den Felsgiganten „Los Gigantes“ an der Westküste gelegen, erfüllt der rund 250 Meter lange und 30 Meter breite Strand all das, was man sich von einem wahrlich heißen Strand erwartet.

Los Cristianos:  Paradies für Sandburgbauer
Playa de las Americas: Party oder herzögliches Baden
La Tejita: Hüllenlos im Naturschutzgebiet
Wenn das Leben in der Wüste erwacht: Von El Médano geht es nur drei Kilometer weiter Richtung Süden – um den roten Berg herum. Auf der rechten Seite des Montaña Roja erstreckt sich La Tejita. Vom Parkplatz direkt an der Straße geht es zu Fuß weiter. Wegweiser ist ein Schild, das über das Leben in dem Schutzgebiet „Reserva Natural Especial Montaña Roja“ informiert (an die 100 Pflanzen und 70 Arten Zugvögel). Demnach handelt es sich bei La Tejita um die einzig gut erhaltene Küstenwüste im Westen der kanarischen Inseln.
Zu den weniger angenehmen Seiten von La Tejita gehört die unmittelbare Nähe zum Flughafen und das Donnern der Düsenjets. 

Playas de Granadilla
Als Insel des ewigen Frühlings kann Teneriffa selbst in den Wintermonaten mit Temperaturen bis zu 20 Grad aufwarten. Sonnenanbeterinnen geraten bei diesen Temperaturbereichen allerdings eher ins Frösteln. Auf einen Strandbesuch müssen sie dennoch von November bis März nicht verzichten. Denn die schwarzen Lavasteine der Playas de Granadilla kurz vor dem Ort Los Abrigos im Süden der Insel erweisen sich als vorgewärmte Strandunterlage.
Auf den ersten Blick erscheinen die aus schwarzen Felsen geformten Mini-Buchten alles andere als der perfekte Strand. Doch die Natur hat mit dieser Formation eine Reihe von Vorteilen geschaffen: Die ins Meer reichenden Lavatürme bilden einen natürlichen Windschutz – sie schirmen den Nordostpassat ab. Und bilden kleine vor der Brandung geschützte Pools. Das schwarze Lavagestein heizt sich in der Sonne auf, speichert die Wärme und bietet sich Strandbesuchern als eine Art natürliche Heizdecke an. 
 Teneriffa

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Strandführer Teneriffa: Playas de Granadilla: Winterstrand für Frostbeulen - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/reisen/kanaren/tid-22044/strandfuehrer-teneriffa-playas-de-granadilla-winterstrand-fuer-frostbeulen_aid_620282.html
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Strandführer Teneriffa: Playa de las Teresitas: Kokospalmen im Atlantik - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/reisen/kanaren/tid-22044/strandfuehrer-teneriffa-playa-de-las-teresitas-kokospalmen-im-atlantik_aid_620308.html
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Strandführer Teneriffa: Playa de las Teresitas: Kokospalmen im Atlantik - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/reisen/kanaren/tid-22044/strandfuehrer-teneriffa-playa-de-las-teresitas-kokospalmen-im-atlantik_aid_620308.html
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Strandführer Teneriffa: Playa de las Teresitas: Kokospalmen im Atlantik - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/reisen/kanaren/tid-22044/strandfuehrer-teneriffa-playa-de-las-teresitas-kokospalmen-im-atlantik_aid_620308.html
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Strandführer Teneriffa: Lieber Lavasand oder Dünenstrand? - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/reisen/kanaren/tid-22044/strandfuehrer-teneriffa-lieber-lavasand-oder-duenenstrand_aid_620278.html Playa del Soccoro
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Strandführer Teneriffa: Lieber Lavasand oder Dünenstrand? - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/reisen/kanaren/tid-22044/strandfuehrer-teneriffa-lieber-lavasand-oder-duenenstrand_aid_620278.html

Freitag, 15. Februar 2013

Uns ist noch nie was passiert....


 „Ach was, uns ist noch nie etwas passiert und brauchen keine Versicherung“,
war die standhafte Aussage von Hermann E. als er den Sommerurlaub für sich
und seine Frau buchte. Gut, dass Frau E. hartnäckig blieb und sich lieber absichern
wollte. 

Ein paar Tage vor Abreise hatte sie noch schnell den Rundum-Sorglos-Schutz für Paare abgeschlossen, denn das Risiko lässt sich bekanntlich nicht steuern. Und tatsächlich …

 Der Schaden belief sich auf rund
120.000 Euro plus 1.000 Euro für
den Reiseabbruch der Ehefrau.
Kosten, über die sich die Familie dank
des passenden Reiseschutzes keine
Sorgen machen musste. Denn das
war Sache der ERV.

Lesen Sie hier mehr:

http://erv-news.de/res/5059/2013/02_2013/Schadenfall-Norwegen-4005269-0113.pdf

Freitag, 11. Januar 2013

Kein gesetzlicher Krankenschutz mehr im Ausland

Stichtag 31.12.2012

Gesetzliche Kassen dürfen keine kostenlose private Auslandskranken-Versicherung für weltweite Reisen anbieten

ERV empfiehlt: 
  Das neue Jahr bringt eine wichtige Änderung für Reisebüro-Kunden mit sich: Urlauber, die in Deutschland bei einer gesetzlichen Krankenkasse versichert sind, sollten bis 31. Dezember 2012 ihren Auslandsreisekrankenschutz überprüfen. Laut Angaben des Bundesversicherungsamtes dürfen gesetzliche Krankenkassen ihren Versicherten ab diesem Datum keine kostenlose private Reisekranken-Versicherung mit weltweiter Gültigkeit mehr anbieten. Die gesetzlichen Kassen müssen bestehende Kooperationen mit privaten Versicherungsunternehmen bis zum 31. Dezember 2012 beenden. Um auch nach dem Stichtag auf Reisen vor hohen Kosten bei medizinischen Behandlungen geschützt zu sein und im Notfall in die Heimat zurücktransportiert zu werden, empfiehlt die ERV, der Reiseversicherer der ERGO, den Abschluss einer privaten Reisekranken-Versicherung.
  Reisebüro-Mitarbeiter sollten ihre Kunden auf die Änderung hinweisen und ihnen den Reiseschutz aktiv anbieten, damit Kunden im Ernstfall umfassend abgesichert sind. Expedienten kommen damit ihrer Beratungspflicht nach und profitieren zusätzlich von Provisionen für den Verkauf des Reiseschutzes. Hans Stadler, Bereichsleiter Vertrieb Touristik ERV erklärt: „Die neue Regelung stärkt die Bedeutung der Reiseversicherung zusätzlich und belegt, dass der Reiseschutz ein unverzichtbarer Teil einer sorgfältigen Urlaubsvorbereitung ist.“
 

Leistungen der gesetzlichen Kassen

Bei Reisen innerhalb der Länder oder in Länder, mit denen ein Sozialversicherungsabkommen besteht, sind Urlauber zwar weiterhin über die Europäische Krankenversicherungskarte abgesichert. Diese erstattet die Kosten für medizinische Behandlungen allerdings nur bis zur Höhe des deutschen Satzes. Die Reisekranken-Versicherung der ERV übernimmt hingegen die mögliche Differenz bei höheren Sätzen. Bei Reisen außerhalb Europas müssen gesetzlich Versicherte die Kosten für Behandlungen stets selbst bezahlen, wenn sie keine Reisekranken-Versicherung abgeschlossen haben.
  Auch die Organisation und Kosten eines medizinisch sinnvollen Krankenrücktransports übernehmen die gesetzlichen Kassen grundsätzlich nicht. Kunden der ERV sind aber auf der sicheren Seite: Der medizinisch sinnvolle Krankenrücktransport ist fester Bestandteil der Reisekranken-Versicherung. Ein weiterer Pluspunkt: Die Notrufzentrale der ERV steht Reisenden jeden Tag 24 Stunden im Ernstfall mit Rat und Tat zur Seite. Die erfahrenen Mitarbeiter organisieren den medizinischen Rücktransport, wissen, wo der nächste deutsch- oder englischsprachige Arzt am Urlaubsort zu finden ist oder stellen eine Kostenübernahmegarantie aus, wenn der Versicherte in einem Krankenhaus behandelt werden muss.